Wein machen ist kinderleicht. Dann wiederum unfassbar schwierig.
Trauben vergären und abfüllen – kinderleicht.
Weine mit Spannung, Präzision, Dichte und Komplexität herstellen – unfassbar schwierig.
Wein ohne Dogma ist meine Devise, mein Ziel und mein Anspruch.
Dabei versuche ich so naturnah zu arbeiten, wie es mir nur möglich ist.


Beim Pflanzenschutz arbeite ich lediglich mit Kupfer-, Schwefel- und Backpulverpräparaten, keine chemischen Pestizide, keine mineralischen Dünger. Die Trauben werden von Hand geerntet. Manche Weine werden durch Maischegärung hergestellt, andere werden direkt schonend gepresst. Die Fermentation findet zum Großteil in gebrauchten Holzfässern statt, ein paar Weine werden im Edelstahl oder im GFK-Tank ausgebaut. Industriehefen gibt’s bei mir nicht, im alten Keller findet sich alles an Hefen aus den letzten Jahrzenten was es zur Gärung braucht.
Bei mir gibt’s Wein.
Einfach nur Wein.
In seiner reinsten Form.
Mineralisch, puristisch, frisch. Ohne Dogma, dafür mit Anspruch.
